Archiv-Bio

2002

Steamboat Switzerland mit zwei Akkustik- Konzerten un Holland und »Orange Slice« in der CH (Winterthur, Bern, Expo, Rote Fabrik).
ZOOM auf Frühlings Euro-Tournee.
Portrait im Moods mit BIG ZOOM (Premiere) und den Klavierduos Aki Takase-Niggli, Blum-Niggli
Konzerte mit Felix Huber »Al Fresco«
Konzerte mit Pierre Favres Ensemble an der Expo 02 , Orphee und Euridice.
Steamboat Switzerland an den Festivals SKIF/ St. Petersburg, Moers, LEM /Barcelona, Eindhoven , Bochum.
ZOOM an den Festivals Moers, Schaffhausen, Saalfelden, Konstanz, Lausanne Amsterdam (Trytone), Utrecht (Rumor).
Projekt um ZOOM und Steamboat Switzerland am Jazzfestival Moers (Dampfschiff Schweiz).
Big ZOOM am Jazzfestival Willisau.
Uraufführung des Orchesterwerkes »Serendipity« von L. Niggli für das Jugendorchester »Il Mosaico« (Wattwil) mit 4 Aufführungen).
Steamboat Switzerland am Taktlos Bern mit der Uraufführung von einem Auftragswerk an Michale Werthmüller.
Steamboat Switzerland am internationalen Multimedia Projekt »Loud&Clear« mit einer Komposition beteiligt
Tambouren-Quartett von L. Niggli an der Expo für die Arteplage Mobile du Jura.
Solo-Konzerte im Klangturm an der Expo in in Biel, an den Vernissagen »Autolust« Lenzburg und »Urban Schoob-Lithograph« St- Gallen.
Ensemble-Kurs an der Jazzschule Luzern.
Beenden der Unterrichtstätigkeit an der Kantonsschule Küsnacht.
Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Musikhochschule Luzern, Djembe am Rhythmikseminar.
Duo Konzerte mit Peter Waters.

2001

Erste Auftritte mit Pierre Favres Schlagzeug-Oktett »The Drummers«
Auftritt mit Stephan Eicher und European Chaos String Quintett, Kloster Ittingen
Holland Tournee mit Steamboat Switzerland (Rumor Festival)
März:Europa Tournee mit ZOOM zur Erscheinung von "Spawn Of Speed", Cd 067 Intakt Records.
Steamboat Switzerland am Ulrichsberger Kaleidophon (April) und Ultima Festival in Oslo (Okt).
ZOOM und Steamboat Switzerland am Loft-Projekt Jazzfestival Moers 01.
Konzerte mit Erika Stucky und roots of Communication (Europhonics Dortmund, Mulhouse Festival,
DoppelRelease von Steamboat Switzerland auf GROB Records: »ac/dB (hayden)« und »budapest«, sowie die Multibox mit Vinyl-Single.
ZOOM im September auf Euro Tour und am Festival in Mulhouse.
Singing Drums - Abschieds-Tour im Oktober.
ZOOM gewinnt als eine von 4 Preisträgern den Marguerite de Redding Improvisations-Preis des STV/AMS.
Grosse Steamboat Switzerland Nord-Ost-Tour (Nov.)
Duo Demierre-Niggli am Fabrikjazz jubiläum.
Orange Slice und ZOOM in Nordholland (Dez.)
Erika Stucky und Roots of Communication Dezember -Tournee.

2000

Tournee mit eigenem Trio ›ZOOM‹ (mit Nils Wogram und Philipp Schaufelberger). Aufnahmen im Radiostudio Lausanne.
Kompositionsauftrag der Pro Helvetia für ›ZOOM‹.
Tournee mit ›Steamboat Switzerland‹ durch USA und Kanada (mit Jazzfestival Vancouver).
CH-Tournee mit ›Pierre Favre's Singing Drums‹.
Soloaufnahmen beim Schweizer Fernsehen (›Intermezzi‹).
Zweite grosse Tournee mit ›ZOOM‹. Aufnahmen im Radiostudio Zürich.
Auftritt von ›Steamboat Switzerland‹ am Jazzfestival Schaffhausen, am Fest der Künste und ›Neue Horizonte Bern‹.
›Steamboat Switzerland‹ erhält das mit CHF 36'000 dotierte Werkjahr der Stadt Zürich.
Auftritt im Duo mit Sylvie Courvoisier am ›Canaille Festival‹ in Frankfurt und am ›Kaleidoskop‹ in Ulrichsberg.
Aufführung der Komposition ›Orange Slic‹ von David Dramm mit ›Steamboat Switzerland‹ bei November Music 2000.
Geburt des dritten Kindes von seiner Partnerin Annette Meier :Emilia Niggli
Dreimonatige Vertretung für Pierre Favre an der Musikhochschule Luzern.
Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Küsnacht.

1999

Tournee und CD-Produktion mit ›Pierre Favre's European Chamber Ensemble‹.
CH-Tournee im Duo mit Sylvie Courvoisier. Aufnahme der CD ›Lavin‹.
Durchführung des Grossprojektes ›Orfeo‹ mit ›Pierre Favre's European Chamber Ensemble‹ und einer Tanzformation.
Ausgedehnte ›Steamboat Switzerland‹-Tour mit Live-Aufnahmen durch Deutschland, die Slowakei und Ungarn.
Aufführung des Stückes ›dB (i - vii)‹ von Sam Hayden mit ›Steamboat Switzerland‹ an der Gaudeamus Music Week 1999.
Auftritte mit ›Pierre Favre's European Chamber Ensemble‹ und ›Roots of Communication‹ am Jazzfestival Schaffhausen.
Auftritt mit ›Odyssee 01‹ an den Musikfestwochen Luzern.
Dozent an der internationalen ›Tagung für Improvisation‹ in Luzern mit Kursleitung und Solokonzert.
Weitere CH-Tournee mit Sylvie Courvoisier zum Release von ›Lavin‹.

1998

Tournee mit Fred Frith, Sylvie Courvoisier und Urs Leimgruber.
›Steamboat Switzerland‹ erhält einen Kompositionsauftrag der Pro Helvetia.
Einladung von ›Steamboat Switzerland‹ ans Gaudeamus Festival in Amsterdam.
Konzerte mit ›Singing Drums‹ in der Schweiz, Italien (Talos Festival), Deutschland (Jazzfestival Nürnberg) und Österreich.
Tournee in Italien mit ›Roots of Communication‹ (Projekt im Sextett mit Alphorn, Drums, Piano, Bass, und Gesang). Aufnhame der CD ›Al Valico dei Secoli‹ (Esperia Records).
Duo Konzerte mit Pierre Favre in der Schweiz, Kairo und Ägypten, Zusammenarbeit mit Musikern der ›Nile-Troup‹.
Mitglied bei Pierre Favre's ›European Chamber Ensemble‹. Auftritt am Jazzfestival Willisau.
SMS-Projekt ›Road Movie‹ (von Michel Wintsch und Jean-Jeacques Pedretti). CH-Tournee und CD Produktion in Frankfurt für das Label ›Between the Lines‹.
Durchführung des Projektes ›Odysse 01‹ (Video Performance mit Erika Stucki).
Aufnahmen eines Hörspiels von Sylvie Courvoisier.
Präsident des SMS (Schweizer Musik Syndikat).
Duo-Konzert mit Peter Waters.
Solo-Auftritte in der Schweiz und an der Frankfurter Buchmesse.

1997

Geburt des zweiten Sohnes Gaudenz
Europa-Tournee mit ›Singing Drums meets Greetje Bjima‹ (inkl. Jazzfestival Berlin).
Aufnahme der CD ›Souffles‹ von Singing Drums in St. Gerold (A).
Aufnahme der CD ›Steamboat Switzerland‹ in Favreolles (F).
Mitinitiant und Organisator des ›Nichtalltäglichen Orchesters ENAO 91‹ und ›ENAO 93‹ (Orchesterprojekt mit 25 jungen ExponentInnen der CH-Szene).
Teilnahme an den ›Zürcher Festspielen‹ und dem ›Davoser Musikfestival‹ mit dem ›Collegium Novum‹ unter der Leitung von Günther Schuller (Werke von Mingus, Schuller und Milhaud).
Auftritt am ›Label Festival‹ in Paris.
Konzerte in der Werkstatt für improvisierte Musik (WIM) Zürich mit Alfred Zimmerlin, Christoph Baumann, Werner Lüdi, Uli Scherrer, Martin Schütz u.a.
›Steamboat Switzerland‹ führt Sam Hayden's ›Time is Money‹ auf.
Mitglied bei ›Rahel Hadorns Acoustic Stories‹ (CD-Produktion ›Live at Moods‹, Konzert im Volkshaus Zürich).
Mitglied bei ›The Head Of Holofernes‹ (Tanzperformances von Mathias Gloor und seinem ›Swing Space Ballet‹).

1996

USA- und Kanada-Tournee mit ›Sludge 2000‹ (mit Stephan Wittwer und Marino Pliakas).
Tournee mit ›Singing Drums‹ in der Schweiz und Italien.
Auftritte am ›JazzNoJazz‹ Zürich und ›Musik der Welt‹ Basel mit ›Singing Drums meets Samul Nori‹.
Konzerte in Kairo und Khartoum mit ›Roots of Communication‹.
Mitglied des Ambient-Core Trios ›Steamboat Switzerland‹ (mit Dominik Blum und Marino Pliakas).

1995

Geburt des ersten Sohnes Felix Niggli-Meier
Konzerte in Wupperthal mit Hans Koch, Peter Kowald, Fred Frith, Daniel Erismann und Katrin Scholl.
Europa-Tournee innerhalb eines Austausch-Projektes europäischer Jazzclubs mit ›Roots of Communication‹ (2 Alphörner und Percussion).
CH-Tour mit ›Kieloor Entartet‹ (aktuelle Doppel-CD ›The Red Light Fugue‹).
Konzerte mit dem ›Michel Wintsch Trio‹ (mit Martin Schütz und Gast Michel Doneda).
Geschäftsführer des Musiker eigenen Labels ›UNIT Records‹ und des VIMS (Verein Improvisierender MusikerInnen Schweiz).
Aufführungen von ›Instrumental Studies‹ von Frederic Rzewski.

1994

Viertägige Konzertreihe mit ›Kieloor Entartet‹ (›The Red Light Fugue‹) im Jazzclub Uster, wo die neue Doppel-CD live mitgeschnitten wird.
›Kieloor Entartet‹ erhält das mit CHF 36'000 dotierte Werkjahr der Stadt Zürich.
Carte Blanche von ›Fabrikjazz Zürich‹ (Grossformation mit Trevor Watts, Yves Robert, Martin Schütz, Jo Truman, Marino Pliakas u.a.).
Teilnahme bei der ›Conduction‹ von Butch Morris im Rahmen des Schweizer TonkünstlerInnenfestes.
Aufführungen von Kompositionen von Larry Polanski für Rock-Band und Marimbaphonquartett.

1993

Organisation des ›ENAO93‹, eines ›Nicht Alltäglichen Orchesters‹ (25 MusikerInnen aus den Grenzbereichen Jazz-Rock-Improvisation und Klassik erarbeiten während des 11-tägigen Projektes Eigenkompositionen, die danach in 6 CH-Städten aufgeführt werden).
Mit eigener Gruppe zu Gast am ›Festival Intime‹ von Radio DRS (Benjamin-Band mit Christoph Grab, Mathias Kielholz, Thomas Schenkel u.a.).
Mitglied bei diversen Projekten und Bands wie ›Atcha Makossa‹ (Afro), ›Teddy Fontessa‹ (Street Jazz), ›Total Recall‹ (mit Harald Haerter u.a.), ›Nottwil‹ (Schlagzeugsextett unter der Leitung von Michael Werthmüller), ›les tambours du temps‹ (Percussions-Gruppe von Pierre Favre mit Michel Godard und Roberto Ottaviano).
Konzerte in ganz Europa.

1992

Zweite CD-Produktion mit ›Kieloor Entartet‹ (›A good dog has a day, a bad one just might have two‹, UNIT Records). Tournee in Russland und Baltikum.
CD-Produktion ›Drumscapes and Mute Songs‹, Creative Works mit ›Georg Hofmann - Lucas Niggli Percussion‹.
Zusammenarbeit mit der mongolischen Sängerin Sainkho Namtchylak (CD-Produktion ›Letters‹, Leo- Records). Zwei Konzerte in Russland.
Mitglied bei ›Sludge 5-0‹ (mit dem zürcher Gitarristen Stephan Wittwer und dem Bassisten Wietn Wito).
Schlagzeugrezital im ›Radio Bern‹ mit Sylwya Zytinska (Kompositionen von Mauricio Kagel und Solo-Stücke).

1991

Neues Programm von ›Kieloor Entartet‹ wird an verschiedenen Festivals im In- und Ausland aufgeführt.
Aufführungen von Kompositionen von Frederic Rzewski mit dem ›Ensemble Neue Horizonte Bern‹.

1990

›Kieloor Entartet‹ wird von der Migros mit der Plattenproduktion ›No more beer›‹ (Ex Libris) und einer CH-Tournee gefördert. ›Kieloor Entartet‹ gewinnt an der ›European-Jazz-Competition‹ in Leverkusen den ersten Preis.
Besuch des fünfwöchigen Improvisationskurses des SMI und der MKS (MusikerInnen Kooperative Schweiz) unter der Leitung von Peter K. Frey, Walter Fähndrich u.a.
Aufführungen von Solo- und Ensemblestücke von John Cage.

1989

Unterricht bei Pierre Favre. Besuch von verschiedenen Seminarien in Siena (Jazz-Sommer-Akademie) und Darmstadt (1989-1991 mit Instrumentalkursen bei Robyn Schulkovsky, Günter Sommer und Pierre Favre).
Mitglied beim ›Michael Gassmann-Quartet‹. Konzerte im In- und Ausland, Teilnahme am EJC in Leverkusen (CD-Produktion, UNIT-Records).

1979

Beginnt mit klassischem Schlagzeugunterricht. Später in einer Schüler-Avantgarde-Gruppe unter der Leitung von M. Bruppacher erste Begegnungen mit Neuer Musik.

Nach Maturität ein Semester Berufsabteilung Jazzschule St. Gallen mit Unterricht bei Ernst Brunner (Vibraphon) und Heinz Lieb (Drums).

Anscliessend Studium als Autodidakt. Erste Konzerterfahrungen in verschiedenen Jazz- und Rockformationen sowie als Mitglied des ›Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters‹.

1968
Geboren in Kamerun, Westafrika. Lebt heute in Uster.